Barrierearme Seite
Popakademie
Über uns / News / 28. Mai 2024
YouTube Futuremakers Career Funding 2024 ©Thorsten Dirr

YouTube und Popakademie vergeben Stipendien

28. Mai 2024

Die Popakademie Baden-Württemberg vergibt gemeinsam mit YouTube das Stipendium „Futuremakers Career Funding“. Das Stipendium fördert Studierende mit kreativen und innovativen künstlerischen Projektideen sowie für ihre herausragenden Leistungen im Studium mit jeweils 3.000 EUR Fördergeld.

„Herzlichen Glückwunsch an die fünf Studierenden! Sie haben in der Jury Session mit ihren Projektideen sehr beeindruckt, wir sind gespannt auf die Umsetzung. Es ist uns bei YouTube eine Freude, seit mittlerweile sieben Jahren junge Talente durch das Futuremakers Career Funding unterstützen zu dürfen.“

„YouTube hat unsere Studierende bereits mit 100 Stipendien in unterschiedlichen Programmen unterstützt. Wir freuen uns, nun mit dem Futuremakers Career Funding von YouTube unseren Studierenden zu ermöglichen, ihre künstlerischen Projekte auszubauen“, sagt Derek von Krogh, künstlerischer Direktor und Geschäftsführer Popakademie Baden-Württemberg.

Folgende Studierende erhalten das „Futuremakers Career Funding“
  • Angelina Schmid für das Projekt „MAIVA“
  • Celia Groß für das Projekt „Kiss and Tell - Musikvideo“
  • Felix Geishecker für das Projekt „Touri“
  • Pia Bornitz für das Projekt „Piya“
  • Samuel Gestrich für das Projekt „Fosca & Samt“

Das Stipendium wurde im Rahmen des Work in Progress Clubs am 15. Mai 2024 verliehen. In der Jury vertreten waren Kiki Ganzemüller (YouTube), Derek von Krogh (künstlerischer Direktor und Geschäftsführer Popakademie Baden-Württemberg), Julian Krohn (Scholz & Friends Sounds), Christoph Kregl (Redroad), Johannes Scholz (IRRSINN Tonträger GmbH).

Bereits seit Ende 2017 unterstützt die Google-Tochtergesellschaft YouTube Bachelor- und Masterstudierende der Popakademie Baden-Württemberg mit Stipendien und weiteren Fördermaßnahmen. 2024 wurde die Unterstützung durch YouTube verlängert und ausgebaut: die Vermittlung und ein Wissenstransfer in Bezug auf die Nutzung generativer KI-Tools für Studierende kommt hinzu.

top