SMIX.LAB
Das SMIX.LAB dient der Vermittlung von Datenkompetenz, der zukunftsorientierten Forschung, untersucht moderne Möglichkeiten der Musikvermarktung, möchte mitgestalten und initiieren. Das Forschungslabor steht in erster Linie den Studierenden der Popakademie zur Verfügung, ist aber potenziell auch allen in der Musikwirtschaft Tätigen ein Anlaufpunkt. Ziel ist es, notwendige Qualifikation und praktische Handlungskompetenz aufzubauen, um tragfähige, zukunftsfähige Lösungsmodelle für die Musikwirtschaft zu entwickeln.
SMIX.LAB
Digitales Forschungs- und Praxislabor für die Musikwirtschaft:
Daten, KI & innovatives Musikmarketing
Daten, KI & innovatives Musikmarketing
Teilbereiche des Smix.Lab
Aktuelle Kooperationen
2021: internationaler Report + Whitepaper zu TikTok & Streaming Charts in Zusammenarbeit mit Chartmetric
2022: internationaler Report zu Playlist-Strategien in Zusammenarbeit mit Music Ally
2022: Veranstaltung eines virtuellen „Metaverse-Konzerts“ in eigener 3D-Venue
2022: Konzeption eines Discord-Servers + Community Management Strategie in Zusammenarbeit mit Warner Music
2023: Konzeption und Gestaltung eines virtuellen Artists mithilfe von KI-Tools (Text, Bild, Video-(animation).
2022: internationaler Report zu Playlist-Strategien in Zusammenarbeit mit Music Ally
2022: Veranstaltung eines virtuellen „Metaverse-Konzerts“ in eigener 3D-Venue
2022: Konzeption eines Discord-Servers + Community Management Strategie in Zusammenarbeit mit Warner Music
2023: Konzeption und Gestaltung eines virtuellen Artists mithilfe von KI-Tools (Text, Bild, Video-(animation).
Studium
Ein Ziel der Popakademie Baden-Württemberg ist es, das zukunftsorientierte Studienangebot ständig weiterzuentwickeln – dabei spielt das SMIX.LAB im Hinblick auf digitale Trends und Fortschritte im Musikbusiness eine tragende Rolle. Studierende können sich im Hauptstudium auf den Bereich Digital Innovation Management spezialisieren. Die Lehrveranstaltungen im SMIX.LAB vermitteln die dazu notwendige technische Infrastruktur und deren zeitgemäßen Einsatz auch im Bereich der Musikvermarktung. Im SMIX.LAB werden Studierende beim Vorbereiten und Verfassen von Studien-, Bachelor- und Masterarbeiten mit zukunftsorientierten Themenfokus betreut und unterstützt.
Projekte
Im Hauptstudium führen die Studierenden der beiden Studiengänge Musikbusiness und Music and Creative Industries im Rahmen der Projektwerkstatt pro Semester je ein Praxis- und Forschungsprojekt durch. Das SMIX.LAB agiert dabei als Partner bei der Durchführung von Projekten mit explizit zukunftsweisenden Themen und akquiriert dafür geeignete Partnerunternehmen und -einrichtungen, die als Auftraggebende oder Projektpartner:innen in Frage kommen.
Future Music Camp
Mit dem Future Music Camp veranstaltet das SMIX.LAB einmal jährlich ein eigenes, national etabliertes Konferenzformat für die digitale Musik- und Kreativwirtschaft.
Popakademie Digital
Mit PopakademieDigital veröffentlicht die Popakademie Baden-Württemberg Whitepapers zu Themen rund um die digitale Musikvermarktung. Darin werden Trends aus dem Internet und der digitalen Musikwirtschaft einfach, verständlich und praxisnah dargestellt.
PopakademieDigital #6: Generative KI im Musikbusiness„Die Musikindustrie steht an der Schwelle einer neuen Ära, geprägt durch die Entwicklung der generativen Künstlichen Intelligenz. Sie ermöglicht nicht nur neue Formen der Musikproduktion, sondern verändert auch grundlegend, wie Musik geteilt, vermarktet und erlebt wird. Das Whitepaper widmet sich der Aufgabe, die vielfältigen Auswirkungen der generativen KI auf die Musikbranche zu beleuchten“ so David Stammer, Projektmanager Digital Innovation.
Das Whitepaper stellt wesentliche Zusammenhänge zwischen generativer KI und der Musikbranche dar. Dabei werden grundlegende Konzepte erklärt sowie spezifische Einsatzgebiete, wie die Auswirkungen von KI auf die Bereiche Musikproduktion, Musiklabel, Musikverlag und Live-Industrie aufgezeigt. Zusätzlich geht David Stammer im Whitepaper auf rechtliche und ethische Fragestellungen ein. Zusammenfassend bietet das Paper eine Ressource für alle Personen, die sich mit der Schnittstelle von KI und Musik auseinandersetzen.
Das Whitepaper stellt wesentliche Zusammenhänge zwischen generativer KI und der Musikbranche dar. Dabei werden grundlegende Konzepte erklärt sowie spezifische Einsatzgebiete, wie die Auswirkungen von KI auf die Bereiche Musikproduktion, Musiklabel, Musikverlag und Live-Industrie aufgezeigt. Zusätzlich geht David Stammer im Whitepaper auf rechtliche und ethische Fragestellungen ein. Zusammenfassend bietet das Paper eine Ressource für alle Personen, die sich mit der Schnittstelle von KI und Musik auseinandersetzen.
PopakademieDigital #5: (Wie) beeinflusst TikTok die deutschen Charts
Die Social Media Plattform TikTok spielt eine große Rolle in der modernen Musikvermarktung. Es existieren jedoch wenig Daten, wie genau TikTok die deutsche Musikwirtschaft beeinflusst. Das Projekt des SMIX.LAB unter Anleitung von David Stammer in Kooperation mit der Musik-/Datenanalyse-Firma Chartmetric untersuchte diesen Zusammenhang. Die Thematik ist von besonderer Aktualität, da TikTok seine rasante Entwicklung als Leitmedium für Jugendliche fortsetzt und damit eine der wichtigsten Zielgruppen für die Musikbranche anspricht. Im Forschungsprojekt wurde versucht, den musikalischen Einfluss von TikTok auf die deutschen Charts zu analysieren und damit messbar zu machen.
Die Social Media Plattform TikTok spielt eine große Rolle in der modernen Musikvermarktung. Es existieren jedoch wenig Daten, wie genau TikTok die deutsche Musikwirtschaft beeinflusst. Das Projekt des SMIX.LAB unter Anleitung von David Stammer in Kooperation mit der Musik-/Datenanalyse-Firma Chartmetric untersuchte diesen Zusammenhang. Die Thematik ist von besonderer Aktualität, da TikTok seine rasante Entwicklung als Leitmedium für Jugendliche fortsetzt und damit eine der wichtigsten Zielgruppen für die Musikbranche anspricht. Im Forschungsprojekt wurde versucht, den musikalischen Einfluss von TikTok auf die deutschen Charts zu analysieren und damit messbar zu machen.
PopakademieDigital #4: Das digitalisierte Festival der Zukunft
Der Festivalmarkt boomt. In Deutschland nehmen rund 1600 Festivals und Festspiele im Eventkalender Platz. Durch die Marktübersättigung wird es für Festivals immer schwieriger, sich von der Masse abzuheben und das Überangebot führt zu einer natürlichen Auslese. Digitale Innovationen spielen in der Live-Industrie eine große Rolle und bieten Festivalveranstaltern die Möglichkeit, Alleinstellungsmerkmale zu schaffen. Aufgrund neuer Technologien wie künstlicher Intelligenz oder Augmented und Virtual Reality entstehen für Festivalorganisatoren neue Potenziale und Chancen.
In der vierten Ausgabe der Whitepaper-Reihe der Popakademie Baden-Württemberg berichten die studentischen Autoren u.a. über die Grundvoraussetzungen, um Innovationen innerhalb der Produktion zu realisieren, die Umsetzung von AR/VR-Technologien im Marketingprozess und auf dem Festival, den Einsatz von Sprachassistenten, den Chancen der Blockchain und der Relevanz von Smart Data.
Der Festivalmarkt boomt. In Deutschland nehmen rund 1600 Festivals und Festspiele im Eventkalender Platz. Durch die Marktübersättigung wird es für Festivals immer schwieriger, sich von der Masse abzuheben und das Überangebot führt zu einer natürlichen Auslese. Digitale Innovationen spielen in der Live-Industrie eine große Rolle und bieten Festivalveranstaltern die Möglichkeit, Alleinstellungsmerkmale zu schaffen. Aufgrund neuer Technologien wie künstlicher Intelligenz oder Augmented und Virtual Reality entstehen für Festivalorganisatoren neue Potenziale und Chancen.
In der vierten Ausgabe der Whitepaper-Reihe der Popakademie Baden-Württemberg berichten die studentischen Autoren u.a. über die Grundvoraussetzungen, um Innovationen innerhalb der Produktion zu realisieren, die Umsetzung von AR/VR-Technologien im Marketingprozess und auf dem Festival, den Einsatz von Sprachassistenten, den Chancen der Blockchain und der Relevanz von Smart Data.
Bisher erschienen:
PopakademieDigital #3
In der Musikbranche ist die Blockchain-Technologie eines der prominentesten Buzzwords der letzten Jahre. Die Befürworter:innen der Technologie behaupten, sie könne traditionelle Strukturen grundlegend verändern und viele Probleme der Musikindustrie lösen. Unter diese Probleme fallen das „Metadaten-Desaster“ und das Fehlen einer globalen Rechtedatenbank, die Intransparenz von Verträgen, vor allem im Kontext komplexer und aufwendiger Abrechnungsmodelle im digitalen Zeitalter, sowie der Kontrollverlust von Urhebern und ausübenden Künstlern hinsichtlich ihrer Rechte.In der dritten Ausgabe der Whitepaper-Reihe mit dem Titel "Die Blockchain-Technologie - Implementierungspotentiale für die Musikindustrie" befasst sich Autorin Vanessa Fliegauf mit der komplexen Thematik und stellt dabei einen einfachen Zugang her. Fliegauf geht nicht nur auf die obenstehenden Probleme ein, sondern zeigt auch, wie die Blockchain grundsätzlich funktioniert und welche Implementierungspotenziale die Technologie für die Musikindustrie darstellen könnte.PopakademieDigital #2
In der zweiten Ausgabe »Musiker bei Instagram – Ein Update« nimmt Steffen Geldner, ehemaliger Projektmanager Digital Innovation der Popakademie, erneut erfolgreiche deutsche Musikerinnen und Musiker beim Online-Dienst Instagram unter die Lupe und analysiert deren Interaktionen auf der Plattform. Ziel der Studie ist es, einen Status Quo zu beschreiben, Kennzahlen zu identifizieren und diese mit den Daten aus 2015 zu vergleichen: Wie hoch ist mittlerweile die Interaktionsrate? Wie viele neue Follower konnten die Profile gewinnen? Welche deutschen Musiker:innen sind bei Instagram derzeit am erfolgreichsten? Ein Statusbericht und die Veränderungen zum Vorjahr sind der Inhalt dieses zweiten Whitepapers.PopakademieDigital #1 gibt einen ersten Überblick über erfolgreiche deutsche Musiker:innen bei Instagram und deren Performance auf der Plattform: Wer ist überhaupt aktiv und wenn ja, in welcher Form?
In der Musikbranche ist die Blockchain-Technologie eines der prominentesten Buzzwords der letzten Jahre. Die Befürworter:innen der Technologie behaupten, sie könne traditionelle Strukturen grundlegend verändern und viele Probleme der Musikindustrie lösen. Unter diese Probleme fallen das „Metadaten-Desaster“ und das Fehlen einer globalen Rechtedatenbank, die Intransparenz von Verträgen, vor allem im Kontext komplexer und aufwendiger Abrechnungsmodelle im digitalen Zeitalter, sowie der Kontrollverlust von Urhebern und ausübenden Künstlern hinsichtlich ihrer Rechte.In der dritten Ausgabe der Whitepaper-Reihe mit dem Titel "Die Blockchain-Technologie - Implementierungspotentiale für die Musikindustrie" befasst sich Autorin Vanessa Fliegauf mit der komplexen Thematik und stellt dabei einen einfachen Zugang her. Fliegauf geht nicht nur auf die obenstehenden Probleme ein, sondern zeigt auch, wie die Blockchain grundsätzlich funktioniert und welche Implementierungspotenziale die Technologie für die Musikindustrie darstellen könnte.PopakademieDigital #2
In der zweiten Ausgabe »Musiker bei Instagram – Ein Update« nimmt Steffen Geldner, ehemaliger Projektmanager Digital Innovation der Popakademie, erneut erfolgreiche deutsche Musikerinnen und Musiker beim Online-Dienst Instagram unter die Lupe und analysiert deren Interaktionen auf der Plattform. Ziel der Studie ist es, einen Status Quo zu beschreiben, Kennzahlen zu identifizieren und diese mit den Daten aus 2015 zu vergleichen: Wie hoch ist mittlerweile die Interaktionsrate? Wie viele neue Follower konnten die Profile gewinnen? Welche deutschen Musiker:innen sind bei Instagram derzeit am erfolgreichsten? Ein Statusbericht und die Veränderungen zum Vorjahr sind der Inhalt dieses zweiten Whitepapers.PopakademieDigital #1 gibt einen ersten Überblick über erfolgreiche deutsche Musiker:innen bei Instagram und deren Performance auf der Plattform: Wer ist überhaupt aktiv und wenn ja, in welcher Form?